Zum Hauptinhalt springen
Alle KollektionenNewsletter
Lead-Newsletter, die mehr Kontaktanfragen bringen
Lead-Newsletter, die mehr Kontaktanfragen bringen
Vor über einer Woche aktualisiert

Lead-Newsletter verfolgen das Ziel Kontaktanfragen für dein Unternehmen zu generieren.

Anders formuliert: Leads sind potenzielle Neukundinnen oder Interessenten mit Kaufinteresse, die deinem Unternehmen Kontaktinformationen übergeben – z. B.: Namen, Telefonnummer, Adresse usw.


Lead-Newsletter: Das gehört hinein

Immer wieder tauchen Gerüchte auf, dass E-Mail-Marketing ein Steinzeit-Tool wäre, das heutzutage nicht mehr gebraucht wird. Wir stellen uns diesen Gerüchten entschieden in den Weg.

Das Newsletter-Marketing gehört nach wie vor zu den effizientesten Marketing-Strategien, die es gibt. Vor allem beliebt ist die E-Mail, wenn es um die Generierung von Leads geht. Denn in diesem Kontext ist sie einfach unschlagbar!

Im Folgenden haben wir dir die nützlichsten Tipps und Tricks für die Erstellung deiner Lead-Newsletter zusammengefasst.

#1 Verfolge nur ein Ziel mit deiner Newsletter-Aussendung

Um mit deinem Lead-Newsletter erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass du dich auf ein einziges Ziel konzentrierst. Mehrere Ziele können deine Leserinnen nämlich verwirren und dazu führen, dass sie nicht die gewünschte Handlung setzen.

Am besten du definierst dein Ziel vorab und richtest deinen Lead-Newsletter dahingehend aus.

#2 Arbeite mit personalisierten Inhalten

Generiere mehr Leads durch personalisierte Inhalte. Mithilfe der Personalisierung deiner Newsletter-Aussendungen sprichst du deine Empfängerinnen persönlich an – der Name ist also Programm. 😉-Somit werden die Empfängerinnen deine Lead-Mailings sowohl interessanter als auch relevanter wahrnehmen.

Du kannst deine E-Mails auf unterschiedliche Arten personalisieren. Ein einfacher Weg führt beispielsweise über die namentliche Erwähnung deiner Kundin bzw. ihres Unternehmens.

Die gängigsten Newsletter-Programme, wie Mailchimp & Co. haben dafür eigene Funktionen, die dir die Personalisierung erleichtern.

#3 Nutze die Macht eines kostenlosen Lead-Magneten

Wie der Name bereits verrät, soll ein Lead-Magnet eine anziehende Wirkung auf deine potenziellen Neukundinnen haben.

Ein Lead-Magnet ist ein für deine Zielgruppe interessanter Inhalt, den du kostenlos zum Download zur Verfügung stellen kannst. Naja, ganz kostenlos ehrlich gesagt nicht: Interessentinnen bezahlen mit ihren Kontaktdaten, die sie freiwillig eingeben und bestätigen.

Es funktioniert so, dass interessierte Leserinnen den Download nur im Austausch gegen, z.B. ihre Mailadresse bekommen. Du bist sicher selbst auch schon ein oder zwei Mal mit einem Lead-Magneten in Berührung gekommen. Hast dich eingetragen für einen kostenlosen PDF-Ratgeber und schon warst du im Mailverteiler vom Anbieter.

Wenn es zur Lead-Generierung kommt, haben sich diese kostenlosen Lead-Magneten als unglaublich nützlich herausgestellt. Bei der Konzeption deines Lead-Magneten kannst du kreativ sein und beispielsweise E-Books, Rabatt-Coupons oder Mini-Kurse anbieten.

Zwei wichtige Punkte solltest du beachten:

  1. Achte bei deinen Lead-Magneten aber darauf, dass sie qualitativ hochwertig sind und einen echten Mehrwert haben. Das Ganze könnte sonst nämlich nach hinten losgehen.

  2. Frag nur so viele Kontaktdaten ab, wie du wirklich brauchst! Zum einen ist die Hemmschwelle bei deinen Userinnen geringer, je weniger Daten sie hergeben müssen. Und zum anderen bist du laut DSGVO dazu verpflichtet, die gesammelten Daten ordentlich zu sichern und zu verarbeiten. Das kann ganz schön aufwendig werden.

#4 Bewege deine Empfängerinnen zum Handeln

Die Faustregel lautet: Eine zu Marketingzwecken generierte Mail braucht eine Handlungsaufforderung. Das kann ein Button oder ein Link sein, der zu deine gewünschte Zielhandlung ermöglicht.

Damit sagst du deinen Empfängerinnen, was du als nächstes von ihnen erwartest.

Deine Handlungsaufforderung beim Lead-Mailing kann vieles sein, z. B.:

  • Kontakt aufnehmen

  • Termin buchen

  • Anrufen

  • Nachricht schreiben

  • E-Mail-Adresse eintragen

  • usw.

Wichtig ist, dass deine Handlungsaufforderungen für deine Leserinnen immer einen Mehrwert haben. Denn die Qualität und der Mehrwert entscheiden darüber, ob deine Empfängerinnen Handlungsaufforderungen in zukünftigen E-Mails auch wieder folgen werden.

Außerdem ist es wichtig, dass du deine Handlungsaufforderungen auch immer an deine Ziele anpasst. Definiere deine Ziele daher immer eindeutig im Vorhinein. Dann kannst du deine Handlungsaufforderungen dementsprechend ausrichten.


#5 Denk auch an deine E-Mail Signatur

Im Bereich deiner E-Mail-Signatur verbirgt sich großes Potenzial, wenn es zur Generierung von Leads kommt. Du kannst diesen Bereich nutzen, um wichtige Zusatzinfos bereitzustellen,spezielle Aktionen zu bewerben oder einfach noch einmal deinen Haupt-CTA zu teilen.

Du kannst hier z. B. eine Einladung zu einem Webinar oder zu einer persönlichen Veranstaltung einbauen oder aber auch den Link zum Download deines neuen eBooks präsentieren. Hier hast du viele Möglichkeiten.

Wichtig ist nur, dass deine Signatur noch als solche erkannt werden sollte. Achte auf eine passende Formulierung und Formatierung.

Los geht‘s

Wenn es um die Generierung von Leads geht, dann hat sich die E-Mail als supereffizienter Weg erwiesen. Nutze auch du ihr Potenzial und führe deine Kundinnen im Kaufprozess einen Schritt näher zum Kaufabschluss durch Lead-Mailings.

Hat dies deine Frage beantwortet?