Du bist bereits aktiv auf LinkedIn? Du fragst dich aber, wie du mit deinen Beiträgen mehr Leads generieren kannst?
Wir haben unser Wissen rund ums Thema gesammelt und übersichtlich in Form von 5 Tipps für dich zusammengefasst.
Tipp #1: Kurz und knackig
Für deine LinkedIn-Posts hast du nur begrenzt Platz zur Verfügung. Laut derzeitigen Bestimmungen dürfen deine Posts nicht länger als 3.000 Zeichen lang sein. Halte deinen Post daher kurz und prägnant.
Beachte: Deine Followerinnen sehen max. die ersten 210 Zeichen auf den ersten Blick. Um den ganzen Post lesen zu können, müssen sie dann auf mehr anzeigen klicken. Sag also immer gleich zu Beginn deines Posts, worum es geht.
Tipp #2: Verfolge ein Ziel
Stelle ein einziges Ziel in den Fokus deines Lead-Posts. Wenn du mehrere Ziele auf einmal mit deinen Postings verfolgst, dann läufst du Gefahr deine Userinnen zu verwirren. Das kann sich kontraproduktiv auf deine Leads auswirken.
Mögliche Ziele können beispielsweise sein:
Zum Newsletter anmelden
Demo-Call buchen
E-Mail schreiben
Termin reservieren
Kommentieren
Nachricht schreiben
usw.
Tipp #3: Relevanz ist der Schlüssel zum Erfolg
Schreib über Themen, die deine Zielgruppe stark interessieren. So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass deine Postings auch tatsächlich gelesen werden.
Du fragst dich, wie du diese Themen finden sollst? Das geht ganz einfach mit einer sogenannten Themenrecherche. Hierfür kannst du verschiedene Tools nutzen.
Du möchtest gerne mehr darüber erfahren? Wir haben einen eigenen Blogpost verfasst, indem wir die verschiedenen Tools vorstellen. Klick am besten gleich rein: Themenrecherche für Content-Marketing: So geht’s am besten
Tipp #4: Nutze die Macht eines Lead-Magneten
Ein Lead-Magnet ist ein zielgruppenrelevanter Inhalt, den du unentgeltlich zur Verfügung stellst. Deine Userinnen zahlen dafür nicht mit der klassischen Währung, sondern mit ihren Kontaktdaten.
Bei der Erstellung deines Lead-Magneten solltest du auf 2 Dinge achten:
Er sollte qualitativ hochwertig sein. Ansonsten verliert deine Zielgruppe das Vertrauen in dich.
Versuche nicht zu viele persönliche Informationen abzufragen. Denn Userinnen neigen eher dazu, ihre Daten preiszugeben, wenn du beispielsweise nur Namen und E-Mail-Adresse abfragst.
Tipp #5: Lead-Posts sind nicht zum Verkaufen da
Dafür gibt es Sales-Posts.
Eine gute Online-Marketingstrategie enthält beides.
Unser Fazit: LinkedIn ist eine großartige Plattform, um mehr Leads zu generieren
Mit cleveren LinkedIn-Lead-Posts kannst du die Anzahl deiner Kontaktanfragen erhöhen und deine Zielgruppe im Kaufprozess einen Schritt näher zum Kaufabschluss führen.
Damit das funktioniert legen wir dir unsere 5 Tipps ans Herz.
PS: wiasano hat LinkedIn-Lead-Posts natürlich in deine Online-Strategie miteingebaut.