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Unsere 5 Empfehlungen für starke Facebook-Lead-Posts
Unsere 5 Empfehlungen für starke Facebook-Lead-Posts
Vor über einem Jahr aktualisiert

Das Ziel von Lead-Texten ist die Kontaktaufnahme von Kundinnen zu erreichen, weil bereits ein Kaufinteresse besteht (=Leads).

In diesem Artikel erklären wir, worauf es beim Verfassen eines gelungenen Lead-Posts für Facebook ankommt.


Facebook-Lead-Posts, die zu mehr Kontaktanfragen führen: So funktioniert’s

Für das Verfassen von Facebook-Lead-Posts, empfehlen wir dir, folgende 4 Punkte zu beachten.

Empfehlung 1: Komm auf den Punkt

Für Facebook-Posts hast du einen begrenzten Platz zur Verfügung. Deshalb müssen Facebook-Lead-Posts auch beispielsweise knapper gehalten werden als Lead-Blogposts.

Kurzum: In deinen Facebook-Lead-Posts solltest du relativ schnell auf den Punkt kommen.

Empfehlung 2: Verfolge nur ein Ziel mit deinem Post

Mit deinem Facebook-Lead-Post solltest du immer nur ein einziges Ziel verfolgen. Mehrere Ziele könnten deine Leserinnen verwirren und sich negativ auf deine Leads auswirken. Ziele könnten beispielsweise sein:

  • Termin buchen

  • E-Mail schreiben

  • Nachricht im Messenger schreiben

  • Anrufen

  • Hotel buchen

  • Anleitung downloaden

  • usw.

Empfehlung 3: Verwende Lead-Magneten

Auch auf Facebook bietet es sich an, mit einem Lead-Magneten zu arbeiten.

Ein Lead-Magnet ist ein für deine Zielgruppe interessanter Inhalt, den du unentgeltlich zur Verfügung stellst. Aber auch wenn deine Userinnen nicht mit der klassischen Währung zahlen, so zahlen sie doch mit ihren Kontaktdaten dafür.

Wenn es zur Gestaltung deiner Lead-Magnete kommt, dann kannst du ruhig kreativ werden. Zum Beispiel könntest du eines der folgenden Dinge anbieten: Mini-Sprachkurse, E-Books, Workout-Pläne, Ernährungstipps usw.

Lead-Magnete: So gelingen sie

Damit deine Lead-Magnete auch gelingen und sich positiv auf deine Leads auswirken, solltest du zwei Sachen beachten.

Zum einen müssen deine Lead-Magnete qualitativ hochwertig sein und einen echten Mehrwert für deine Zielgruppe haben. Alles andere wäre Zeitverschwendung.

Zum anderen solltest du mit deinem Lead-Magneten nicht zu viel Daten von deinen Userinnen verlangen. Frag nur so viel Daten ab, wie du auch wirklich brauchst. Denn Userinnen neigen eher dazu, ihre Daten preiszugeben, wenn sich die Datenabfrage in einem überschaubaren Rahmen hält.

Empfehlung 4: Schreibe über Themen, die deine Zielgruppe wirklich interessieren

Im Content-Marketing sprechen wir von guten Themen, wenn sie deine Zielgruppe stark interessieren.

Du fragst dich jetzt vielleicht: Aber woher soll ich das denn bitte wissen!? Mit sogenannten Themenrecherche-Tools kannst du das ganz einfach herausfinden. Du kannst hier beispielsweise mit Google Suggest arbeiten. Dieses Tool zeigt dir häufige Suchanfragen anderer Userinnen und daraus kannst du ableiten, ob ein Thema relevant ist.

Google Suggest stellt hier aber nur eine von vielen Alternativen dar. Wir haben einen Blogpost zum Thema verfasst. Klick doch einfach mal rein: Themenrecherche für Content-Marketing: So geht's am besten.

Empfehlung 5: Versuche nicht direkt zu verkaufen

Diese Empfehlung klingt lapidar, ist aber unglaublich wichtig. Vergiss nicht, dass es dir bei Lead-Posts in erster Linie um das Generieren neuer Kontaktanfragen geht und nicht um Kaufabschlüsse.

Mit deinen Lead-Posts solltest du also nie versuchen, etwas direkt an die Frau zu bringen. Generell sollten Lead-Texte nie zu Sales-lastig sein. Das solltest du immer im Hinterkopf behalten, wenn du Lead-Texte formulierst.

Lead-Posts gehören in jede Online-Marketing-Strategie

Durch gute Facebook-Lead-Posts kannst du deine Kontaktanfragen steigern und deine potenziellen Kundinnen im Kaufprozess einen Schritt näher zum Kaufabschluss führen. Lead-Posts sind ein wichtiger Bestandteil einer jeden Online-Marketing-Strategie.

Unsere 5 Empfehlungen helfen dir bei der Umsetzung deiner Facebook-Lead-Posts.

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