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Lead-Blogposts verfassen, die zu mehr Kontaktanfragen führen
Lead-Blogposts verfassen, die zu mehr Kontaktanfragen führen
Vor über einer Woche aktualisiert

Ganz allgemein gesprochen: Ziel eines Lead-Posts ist die Kontaktaufnahme von Kundinnen zu erreichen, bei denen bereits ein Kaufinteresse besteht.

In diesem Artikel erklären wir dir, wie du Lead-Posts für deinen Blog verfasst, die zu mehr Kontaktanfragen (=Leads) führen.


Unsere Tipps für das Verfassen von Blogartikeln, die mehr Leads generieren

Im Folgenden verraten wir dir unsere 5 Tipps zum Verfassen von Lead-Posts, die zu mehr Kontaktanfragen führen.

Tipp 1: Wähle einen starken Titel

Deine potenziellen Kundinnen werden sich die Zeit, deinen Artikel zu lesen nur nehmen, wenn sie die Überschrift überzeugt. Und wenn der Titel ihnen genau verrät, was sie im Blogpost erwartet.

Passend zum Thema haben wir einen Artikel verfasst. Falls du es genauer wissen willst, folge einfach diesem Link: Titel für Lead-Post.

In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Tipps zur Formulierung einer starken Überschrift für Lead-Posts für dich zusammengefasst.

Tipp 2: Verfolge nur ein Ziel mit deinem Lead-Blogpost

Verfolge mit deinem Lead-Blogpost bewusst nur ein einziges Ziel. Das kann beispielsweise eines der folgenden sein: Terminbuchung, Anruf, E-Mail usw.

Tipp 3: Arbeite mit CTAs

CTAs (Call to Action) sind strategische Handlungsaufforderungen für deine Leserinnen. Mit aussagekräftigen CTAs kannst du deine Leserinnen dazu bewegen, eine spezifische Handlung zu setzen. Das könnte beispielsweise eines der folgenden Dinge sein:

  • Anrufen

  • E-Mail schreiben

  • Hotel buchen

  • Termin vereinbaren

  • Download einer Anleitung

  • usw.

Du solltest deinen CTA außerdem an verschiedenen Stellen in deinem Blogpost platzieren.

Damit mit deinen CTAs nichts schief geht, haben wir einen eigenen Artikel dazu verfasst: CTAs formulieren, die geklickt werden.

Tipp 4: Schreibe über Themen, die deine Zielgruppe wirklich interessieren

Im Content-Marketing spricht man von guten Themen, wenn sie deine Zielgruppe stark interessieren.

Um herauszufinden, welche Themen das sind, musst du auf Themenrecherche gehen. Das kannst du beispielsweise mit Google Suggest machen. Damit kannst du dir anschauen, was häufige Suchanfragen anderer Nutzerinnen sind. Das zeigt dir, ob ein Thema auch wirklich relevant ist.

Aber Google Suggest ist nur eine von mehreren Möglichkeiten der Themenrecherche. Wir haben einen eigenen Blogpost zum Thema verfasst. Klick doch einfach mal rein: Themenrecherche für Content-Marketing: So geht's am besten.

Tipp 5: Verwende einen Lead-Magneten

Zuallererst: Was ist ein Lead-Magnet? Ein Lead-Magnet ist ein für deine Zielgruppe relevanter Inhalt, den du unentgeltlich zur Verfügung stellst. Ganz umsonst ist der Inhalt aber dennoch nicht. Denn deine Leserinnen bezahlen ihn zwar nicht mit Geld, dafür aber mit ihren Kontaktdaten.

Es handelt sich hierbei um ein klassisches Tauschgeschäft: Die Userinnnen können den Inhalt unentgeltlich downloaden, müssen dafür aber beispielsweise ihre E-Mail-Adresse angeben.

Bei der Gestaltung deiner Lead-Magneten kannst du kreativ sein. Du kannst z. B. Mini-Kurse, Rabattcoupons, E-Books, Ratgeber usw. anbieten.

Lead-Magnete, die auch wirklich funktionieren

Damit deine Lead-Magnete auch funktionieren, solltest du diese 2 Aspekte beachten:

  1. Qualität: Lead-Magnete müssen qualitativ hochwertig sein und einen wahren Mehrwert für deine Zielgruppe haben. Ansonsten könnten sie sich als kontraproduktiv herausstellen.

  2. Menge der abgefragten Daten: Userinnen neigen eher dazu ihre Daten preiszugeben, wenn es sich um wenig Daten handelt - beispielsweise nur um den Namen und die E-Mail-Adresse. Frag deshalb nur nach den Daten, die du auch wirklich brauchst.


Starte durch mit deinen Lead-Blogposts

Mit speziell konzipierten Lead-Blogposts kannst du deine Kontaktanfragen steigern, und deine potenziellen Kundinnen im Kaufprozess einen Schritt näher zum Kaufabschluss führen. Unsere 5 Tipps helfen dir bei der Umsetzung.



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