Bis wir unsere Schnittstelle zu WordPress fertig entwickelt haben, musst du deine Blogposts mittels HTML-Code im Texteditor erstellen. Der Code wird in wiasano für dich generiert. Du brauchst dabei wirklich nur Copy-Pasten, wie man so schön sagt.
Es gibt dabei allerdings ein oder zwei Dinge, auf die du achten solltest. Damit deine Blogposts heil in deinem WordPress-Backend ankommen, haben wir hier eine kurze Beschreibung für dich.
Blogpost in WordPress kopieren: So geht’s fehlerfrei
Achtung: Du startest hier, nachdem du deinen Blogpost in wiasano fertiggestellt und auf den blauen HTML kopieren-Button geklickt hast.
Melde dich im WordPress-Backend von deiner Unternehmenswebsite an.
Navigiere im linken Menü zu Beiträge.
Dann klicke auf Erstellen. Entweder links im Menü oder oben auf den gleichnamigen Button.
So gelangst du auf eine neue Seite für die Beitragserstellung. Klicke dort im Texteditor ganz rechts auf den Reiter Text.
Füge deinen HTML-Code aus wiasano nun in das leere Feld des Texteditors.
Nun wechsle im Reiter oben rechts im Texteditor wieder auf Visuell.
Markiere jetzt den Titel deines Blogposts (=H1) und schneide diese aus. Du musst sie nun in das Feld oberhalb des Texteditors einfügen, in dem steht Titel hier eingeben.
Zum Veröffentlichen deines Blogposts klicke zum Schluss auf den blauen Veröffentlichen-Button. Falls du ihn aber als Entwurf speichern möchtest, klicke auf den Speichern-Button.
Newsletter in Mailchimp-Vorlage kopieren
Achtung: Du startest hier, nachdem du deinen Newsletter in wiasano erstellt und auf den blauen HTML kopieren-Button geklickt hast.
Melde dich mit deinem Mailchimp-Account mit deinem Unternehmen an.
Klicke im linken Menü unter Campaigns auf All Campaigns.
Die Kampagnenübersicht öffnet sich daraufhin und du klickst auf den türkisen Create campaign-Button, um mit einer neuen Aussendung zu starten.
Du wirst auf eine neue Seite weitergeleitet und klickst dort im Menü links auf Email und darunter auf Regular.
Tippe in das leere Feld mit der Überschrift Campaign Name den Namen deiner Aussendung ein. Dann klicke auf Begin.
Die ersten beiden Felder sollten nun automatisch voreingestellt sein. Kontrolliere aber noch die Konfigurationen unter To und From.
Unter Subject musst du jetzt deine Betreffzeile in das leere Feld unter der Überschrift Subject schreiben. Worauf es bei der Formulierung der perfekten Betreffzeile ankommt, kannst du hier nachlesen: Die perfekte E-Mail-Betreffzeile formulieren
Und unter der Überschrift Preview Text gibst du einen spannenden Teaser für deine Aussendung ein. Der soll deine Empfängerinnen darüber informieren, was sie in deinem Newsletter erwartet und dazu animieren, ihn gleich zu öffnen.Jetzt geht's endlich an die Übertragung deines HTML-Codes aus wiasano. Klicke dazu unter Content auf den Button Design Email.
Auf der Seite Select a template klickst du auf den Reiter Saved templates. Dort findest du deine Newsletter-Vorlage, die du bereits mit der Hilfe von wiasano erstellt hast.
Auf der nächsten Seite kannst du jetzt deine Vorlage weiter bearbeiten. Fahr mit der Maus auf den ersten Block in deiner Vorlage. Eine Bearbeitungsleiste erscheint, in der du auf das Bleistiftsymbol klickst.
Rechts in der Bearbeitungsübersicht geht nun der entsprechende Texteditor auf. Klicke nun oben in der Leiste auf das Quellcode-Symbol:
Jetzt kannst du in das weiße Feld des Texteditors deinen HTML-Code aus wiasano einfügen.
Dann noch unten auf Save & Close klicken.
Und zum Schluss ganz oben auf den türkisen Continue-Button.
Du gelangst wieder zur Bearbeitungsübersicht deiner Kampagne und kannst diese nun ausschicken mit Klick auf Send rechts oben.
Die Handarbeit hat bald ein Ende
Wie du weißt, warten bei wiasano noch viele neue Features auf dich, die wir aber erst fertig ausentwickeln müssen. So zum Beispiel auch die Schnittstelle zu WordPress und die Anbindung unseres eigenen Newsletter-Systems.
Sobald diese Dinge fertig sind, bekommst du natürlich eine Benachrichtigung. Du kannst dann direkt Blogposts und Newsletter im Content-Tool von wiasano erstellen und auch von dort veröffentlichen bzw. ausschicken.